Morgennebel (Gedicht)

Morgennebel (Gedicht)

ohne Titel

ist das schon Morgennebel
oder sehe ich meinen Träumen zu
wie sie mich verlassen?

Geschrieben am 13.04.2024, visualisiert von DALL-E via Bing. Gedichte können magisch sein. Ob es hier gelungen ist?

Passende Adjektive sind: ephemer, melancholisch, flüchtig, rätselhaft, vergänglich, nleblig, introspektiv, traumhaft, verlassen.

Leben (Gedicht)

Leben (Gedicht)

ohne Titel

danach habe ich immer
gesucht sagt sie
und meint ihr ganzes Leben

Geschrieben am 06.03.2024, visualisiert von DALL-E via Bing. Ist das traurig? Hier ist eine Analye von Claude 3, nachdem ich ihm ein wenig in die Spur geholfen hatte.

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Gedicht ohne Titel

Fantasievolles Gedicht ohne Titel

ohne Titel

Wenn nun der Mond herunterfiele,
der Himmel Falten schlüge,
Doro ihr Herz zu den Sternen trüge:
Mich kümmert es nicht.
Und in der Stille …
singt jemand für Dich.

Das Liebesgedicht ist schon etwas älter, zu erkennen an den Satzzeichen, es entstand am 28.01.1997 in Ahrensburg. Erwähnte Doro gab es wirklich. Die fantastischen Visualisierungen schuf die KI DALL-E via Bing nach den Worten.

Fantasievolles Gedicht ohne Titel

Träume (Spruch)

Träume

wenn du sie alle verwirklich hast
was träumst du dann?

Entstanden am 03.03.2024 und visualisiert von DALL-E via Bing. Es ist kein Gedicht. Nur eine Frage. Also, worum geht es?

Es ist möglich, sich die eigenen Träume zu erfüllen, sie wahr werden zu lassen. Die aus der Jugendzeit, wie die der Kindheit. Hat man erst Mittel und Möglichkeiten, geht das. Und wenn man das getan hat, kann es sich hohl und leer anfühlen und nicht die Befriedigung bringen, die man all die Jahre ersehnt hatte. Man ist längst ein anderer geworden. Nur, dass man nie Zeit und Muße hatte neue Träume zu schaffen. Und wozu auch? Es gab ja die alten.

Was ich also sagen will, man sollte sich nicht dauerhaft in seinen Träumen bequem machen, sondern auch sie ab und an erneuern, auffrischen oder durch Neues ersetzen. Neue Träume braucht das Land, und der Mensch darin. Sonst ergeht es einem wie die Träume selbst, man ist hohl, man verblasst und leert sich. Etwas Neues zaubert man aber nicht einfach mehr aus dem Hut. Wir reden nicht von einer Kreuzfahrt, die man buchen kann, sondern von den Träumen, von etwas, das unsere Persönlichkeit ausmacht. Oder vielleicht auch nicht, weil wir das nur glauben. Manchmal muss das Alte abgeräumt werden, damit etwas Neues wachsen kann. Warum nicht auch hier?

Zum Gedicht passende Adjektive: unerfüllt, verblasst, vergänglich, ephemer, nostalgisch, melancholisch, unergründlich, wehmütig, veraltet, brachliegend.

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