wenn ich ein Vogel wäre würde ich dann nicht bis zum Mond fliegen wollen? aber die Luft dort oben würde immer dünner mein kleiner Leib kühler und kälter ich wäre wie aus Eis und würde wohl lernen müssen dass Fliegen zu können nicht genug ist wenn man seine Ziele zu hoch steckt
Das ist Gedicht schrieb ich 2023, ein genaues Datum ist nicht überliefert, ich wollte es schließlich löschen. Aber dann dachte ich, lass doch DALL-E mal ran. Und siehe da …
Hier sind zwei Visualisierungen deines Gedichts. Sie zeigen einen kleinen Vogel auf seinem ambitionierten Flug zum Mond, der eine poetische Reise von einer üppigen, irdischen Landschaft zu einem kalten, dunklen und raumähnlichen Ambiente darstellt.
Die Visualisierung des Dreiteilers übernahm DALL-E. Klicke auf das Bild, um eine größere Darstellung zu sehen. Es gibt noch eine zweite Version, die etwas düsterer geraten ist. Sie ist außerdem ein Hexaptychon.
Dies sind zwei Bilder, die ich mit DALL-E über Microsofts Bing erzeugt habe. Man sieht, wie unterschiedlich und vielfältig die Ergebnisse ausfallen können, denn es gibt bereits eine frühere Visualisierung. Hier ist Teil 1. Interessant ist, wie unterschiedlich das “Gewicht” in Szene gesetzt wird.
Aus: Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Das Gedicht reflektiert über das Gewicht und die Intensität von Träumen und Ambitionen im Leben. Es legt nahe, dass Träume manchmal so schwer und überwältigend sein können, dass sie die Kapazität eines Einzelnen, sie zu tragen und zu verwirklichen, übersteigen.
Die beiden Visualisierungen setzte DALL-E um. Ich habe die KI gefragt, warum sie Uhren zeigt und nicht eine Waage, wegen des im Gedicht erwähnten Gewichts.
über den Himmel will sie tanzen glänzen die Krone der Tag kalt und schön
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Seinerzeit geschrieben am 22.12.2012. Die Visualisierungen schuf DALL-E. Stell dir einen Engel mit zarten, schneebedeckten Flügeln vor, der in einer verschneiten Landschaft schwebt. Die Schneeflocken um sie herum glitzern im sanften Licht, und der Engel selbst scheint aus Eis und Schnee geformt zu sein, mit kristallinen Zügen und einem sanften, leuchtenden Schein. Diese Szene wird in einem malerischen Stil dargestellt, der die magische und ruhige Atmosphäre eines Winterwunderlandes einfängt.