Nichts ist eintöniger als die Unendlichkeit. Man braucht Beschäftigung. Lange Wege nerven schon. Und viele Stunden erst.
Wenn sonst niemand da ist, beschäftigt man sich mit sich selbst. Und davon ab vielleicht mit dem Nichts. Eine nicht minder spannende Angelegenheit – auch wenn es nicht unbedingt so scheinen mag. Ich komme noch darauf zurück.