Ein Gedicht ist es nicht, nur ein Wort. Und zwar eines, das es so (wahrscheinlich) vorher noch nicht gegeben hat. Es beschreibt das Gefühl eines langen leeren Sonntags, an dem nichts zu tun ist und der kein Ende nehmen will.
Eine Variante, die mir auch gefällt, aber ein wenig lang ist: Sonntagnachmittagsverlorenheit.
Zur freien Verwendung.
Sonntagsverlorenheit
Werkstattbericht: Die Hintergrundtextur ist ein eigenes Werk, eigentlich ist es ein verunglücktes Foto. Die verwendeten Fonts stammen von Google, sie heißen Open Sans und PT Mono.