an Sie
an die Wolken
an den Himmel und
an den Mond und das Blau
an den Regen und an das Fliegen
an Doro
Das Gedicht entstand am 06.09.2013 – Hintergrundgrafik von Pixabay – Verwendete Fonts: Fjalla One (Google) und Courier New.
an Sie
an die Wolken
an den Himmel und
an den Mond und das Blau
an den Regen und an das Fliegen
an Doro
Das Gedicht entstand am 06.09.2013 – Hintergrundgrafik von Pixabay – Verwendete Fonts: Fjalla One (Google) und Courier New.
Der Planet wirkte wie gemalt. Die Wolken trieben in vollendeter Harmonie durch einen blauen Himmel, der nicht nur blau war, sondern der die perfekteste aller möglichen Variationen von Blau verkörperte, die ultimative Sehnsucht.
Das sagte die Trapezkünstlerin Irika über den Planeten Mindrosch, die als Königin des endlos blauen Himmels eine Menge von der Farbe Blau verstand.
Nachtgedicht | 2
ein wenig Blau für den Mond
die düstere Frau sitzt dort
sie thront
über den Wipfeln der Bäume
da ließe sich leben
jeder Sturm ist in Wirklichkeit ein Hauch
träumst du
träumst du das auch
05062009
Aus der Werkstatt: Hintergrundgrafik Pixabay. Fonts Miso und Bungee Hairline (Google)
Für einen Luftikus wie ihn war das Leben unter Erischum nicht gemacht. Er brauchte das Himmelsblau, die flatterige Weite, wärmende Luftströmungen, unbeschränkte Grenzenlosigkeit, den offenen Himmel und die zügellose Räumlichkeit. Traumtänzer oder Sternschnuppe, er wollte fliegen – ins All oder wenigstens durch ein Zirkuszelt.