die Nacht in der ich den Mond küsste war mir nicht peinlich mir war nur etwas schwindlig weil es so weit oben geschah und dann dieser Staub auf den Lippen
Das Gedicht schrieb ich am 28.06.2023. Die Grafik ist eine Visualisierung des Gedichtes. Der Mond wirkt wie aus Eis. Angefertigt von ChatGPT und DALL-E, das sind zwei KIs, die zusammenarbeiten.
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Das Bild erzeugte DALL-E nach dem Gedicht. Der Mond ist ruhig und gelassen und wirft einen sanften Schein über eine dunkle Landschaft. Hände reichen sanft aus den Schatten, was ein Gefühl von Fürsorge und Zartheit vermittelt. Der Hintergrund zeigt einen sternklaren Nachthimmel mit Schattierungen von tiefem Blau und Schwarz.
ich vermisse dich nicht nicht in dieser Dunkelheit schwarz tanzt schwarz
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualisierung von DALL-E. Eine Szene, die das Konzept des Vermissens in einer intensiven, dunklen Umgebung darstellt. Die Dunkelheit ist lebendig und in Bewegung, wobei Schattierungen von Schwarz miteinander tanzen und so eine visuelle Metapher für das Gefühl des Nichtvermissens inmitten tiefer Dunkelheit kreieren. Das Bild sollte eindrucksvoll und surreal sein, mit abstrakten Formen und Bewegungen, die den Tanz der Dunkelheit verkörpern und ein Gefühl von emotionaler Komplexität und Tiefe vermitteln.
Interpretation
Das Gedicht “irgendwo Himmel” scheint sich mit Themen der Abwesenheit, der Emotionen und der inneren Dunkelheit zu befassen.
Minimalismus in der modernen Poesie ist eine Synthese aus Ökonomie der Sprache und der Macht der Implikation. Poeten, die sich dem Minimalismus verschreiben, sind wie Alchemisten der Worte; sie destillieren komplexe Emotionen und Gedanken in ein Konzentrat aus wenigen, aber prägnanten Ausdrücken. Diese Kunstform ist ein Zeugnis dafür, wie Reduktion zu einer Expansion der Bedeutung führen kann.