Dunkelfunkeln

Zuletzt bearbeitet am 6. 12 2023 von Lenny Löwenstern

Dunkelfunkeln Gedicht Visualisierung

Dunkelfunkeln

die Nacht
in der ich den Mond küsste
war mir nicht peinlich
mir war nur etwas schwindlig
weil es so weit oben geschah
und dann dieser Staub auf den Lippen

Das Gedicht schrieb ich am 28.06.2023. Die Grafik ist eine Visualisierung des Gedichtes. Der Mond wirkt wie aus Eis. Angefertigt von ChatGPT und DALL-E, das sind zwei KIs, die zusammenarbeiten.

am Himmel und in der Nacht | 2

Zuletzt bearbeitet am 10. 12 2023 von Lenny Löwenstern

am Himmel und in der Nacht | 2

am Himmel und in der Nacht | 2

alles finster
der Mond
und Doro

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Das Bild erzeugte DALL-E nach dem Gedicht. Der Mond ist ruhig und gelassen und wirft einen sanften Schein über eine dunkle Landschaft. Hände reichen sanft aus den Schatten, was ein Gefühl von Fürsorge und Zartheit vermittelt. Der Hintergrund zeigt einen sternklaren Nachthimmel mit Schattierungen von tiefem Blau und Schwarz.

irgendwo Himmel (Gedicht)

Zuletzt bearbeitet am 10. 12 2023 von Lenny Löwenstern

irgendwo Himmel (Gedicht)

irgendwo Himmel

ich vermisse dich nicht
nicht in dieser Dunkelheit
schwarz tanzt schwarz

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualisierung von DALL-E. Eine Szene, die das Konzept des Vermissens in einer intensiven, dunklen Umgebung darstellt. Die Dunkelheit ist lebendig und in Bewegung, wobei Schattierungen von Schwarz miteinander tanzen und so eine visuelle Metapher für das Gefühl des Nichtvermissens inmitten tiefer Dunkelheit kreieren. Das Bild sollte eindrucksvoll und surreal sein, mit abstrakten Formen und Bewegungen, die den Tanz der Dunkelheit verkörpern und ein Gefühl von emotionaler Komplexität und Tiefe vermitteln.

irgendwo Himmel (Gedicht)

Interpretation

Das Gedicht “irgendwo Himmel” scheint sich mit Themen der Abwesenheit, der Emotionen und der inneren Dunkelheit zu befassen.

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DNKHT | 4 (Gedicht)

Zuletzt bearbeitet am 10. 12 2023 von Lenny Löwenstern

DNKHT | 4 (Gedicht)

DNKHT | 4

schwärzer noch
als Nichts
kein Mond
alle Stille

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualisierung von DALL-E. Völlige Schwärze lässt sich nicht darstellen.

Minimalismus in der modernen Poesie

Minimalismus in der modernen Poesie ist eine Synthese aus Ökonomie der Sprache und der Macht der Implikation. Poeten, die sich dem Minimalismus verschreiben, sind wie Alchemisten der Worte; sie destillieren komplexe Emotionen und Gedanken in ein Konzentrat aus wenigen, aber prägnanten Ausdrücken. Diese Kunstform ist ein Zeugnis dafür, wie Reduktion zu einer Expansion der Bedeutung führen kann.

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