wenn ich ein Vogel wäre würde ich dann nicht bis zum Mond fliegen wollen? aber die Luft dort oben würde immer dünner mein kleiner Leib kühler und kälter ich wäre wie aus Eis und würde wohl lernen müssen dass Fliegen zu können nicht genug ist wenn man seine Ziele zu hoch steckt
Das ist Gedicht schrieb ich 2023, ein genaues Datum ist nicht überliefert, ich wollte es schließlich löschen. Aber dann dachte ich, lass doch DALL-E mal ran. Und siehe da …
Hier sind zwei Visualisierungen deines Gedichts. Sie zeigen einen kleinen Vogel auf seinem ambitionierten Flug zum Mond, der eine poetische Reise von einer üppigen, irdischen Landschaft zu einem kalten, dunklen und raumähnlichen Ambiente darstellt.
diese Welt der Regen und dein leichtes Gesicht komm schon erheben wir uns nasse Flügel tun es auch wir fliegen langsam wir fliegen schwer
Interpretation des Gedichts
Das Gedicht “fliegen” ist eine tiefgründige Reflexion über Überwindung, Hoffnung und Resilienz, verpackt in einer lyrischen Sprache, die sowohl Zartheit als auch Stärke vermittelt. Hier ist eine Interpretation der verschiedenen Aspekte des Gedichts:
In der sternenklaren Nacht, als der Mond rund leuchtete, spürte ich den Drang, Grenzen zu überschreiten. Hoch über den Wolken sah ich Träume, funkelnd wie Sterne. Einige drohten zu verblassen, doch zusammen haben wir sie eben noch für uns passend zurechtgebogen, damit sie weiterhin Hoffnung geben.
ein allerletzter Wunsch ich schaue über deine Schulter in den Spiegel der Spiegel schaut leer zurück wie ein Flug durch den endlos blauen Himmel
Ja, das Gedicht ist schwierig zu lesen in der Grafik oben. Es ist ein bisschen gewagt, aber das ist eben der Witz. Man muss es sich erarbeiten. Wo im Text doch schon von einem Spiegel die Rede ist …