Mondsichelträumereien (Gedicht)

Zuletzt bearbeitet am 10. 12 2023 von Lenny Löwenstern

Mondsichelträumereien (Gedicht) Visual

in der Nacht

der Mond
sichelt den Himmel auf
meine Träume fallen heraus

Das Gedicht stammt aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die verspielte Visualisierung besorgte DALL-E.

Eine surreale Szene mit einem Sichelmond am Sternenhimmel. Am Mond sind verschiedene traumähnliche Objekte befestigt, die Träume darstellen, jedes an zarten Fäden hängend. Diese Objekte sind skurril und abstrakt, wie schwebende Wolken, Miniatur-Fantasie-Landschaften, ätherische Figuren und leuchtende Kugeln, die jeweils unterschiedliche Träume symbolisieren.

Die Stimmung ist mystisch und bezaubernd, wobei der Mond als Anker für diese schwebenden Träume in der weiten Ausdehnung des Nachthimmels dient.

Mondsichelträumereien (Gedicht) Visual

Blau geht gar nicht mehr (Tryptichon)

Zuletzt bearbeitet am 7. 12 2023 von Lenny Löwenstern

Blau geht gar nicht mehr (Tryptichon) visualisiert

Blau geht gar nicht mehr (Tryptichon)

Regen Regen
den Mond verwaschen
Engel in Pfützen
kein Himmel mehr

Regen Regen
verlogen und verlassen
Doro liegt hier nicht
der Himmel bleischwer

Regen Regen
vom Mond verbogen
wohin willst du?
der Himmel ist leer

Dazu passen Doros nasse, verlorene Flügel

Die Visualisierung des Dreiteilers übernahm DALL-E. Klicke auf das Bild, um eine größere Darstellung zu sehen. Es gibt noch eine zweite Version, die etwas düsterer geraten ist. Sie ist außerdem ein Hexaptychon.

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Dorothea Schnee (Gedicht)

Zuletzt bearbeitet am 7. 12 2023 von Lenny Löwenstern

Dorothea Schnee Gedicht in einer KI Interpretation

Dorothea Schnee

über den Himmel will sie
tanzen glänzen
die Krone
der Tag
kalt und schön

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Seinerzeit geschrieben am 22.12.2012. Die Visualisierungen schuf DALL-E. Stell dir einen Engel mit zarten, schneebedeckten Flügeln vor, der in einer verschneiten Landschaft schwebt. Die Schneeflocken um sie herum glitzern im sanften Licht, und der Engel selbst scheint aus Eis und Schnee geformt zu sein, mit kristallinen Zügen und einem sanften, leuchtenden Schein. Diese Szene wird in einem malerischen Stil dargestellt, der die magische und ruhige Atmosphäre eines Winterwunderlandes einfängt.

Dorothea Schnee Gedicht in einer KI Interpretation

entlüften (Gedicht)

Zuletzt bearbeitet am 29. 11 2023 von Lenny Löwenstern

entlüften (Gedicht) Visualisierung

entlüften

in den Himmel gehängt
nun spielt der Wind damit
das fühlt sich luftig an
am Abend ist dann alles zerstreut
und ich fange wieder von vorne an
mit neuen Träumen

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisierungen von DALL-E.

Es ist in Ordnung, Träume zu verändern oder loszulassen, wenn sie nicht mehr zu uns passen. Das Gedicht ermutigt uns, stets offen für neue Träume und Möglichkeiten zu bleiben. Durch diesen Prozess des ständigen Neubeginns bleiben wir dynamisch und anpassungsfähig, fähig, auf Veränderungen in unserem Leben und in uns selbst zu reagieren. In diesem Sinne ist das Durchsehen, Auslüften und Abklopfen unserer Träume nicht nur eine Übung in Selbstreflexion, sondern auch ein Akt der Selbstfürsorge und des persönlichen Wachstums.

entlüften (Gedicht) Visualisierung

sommerfarbentrunken

Zuletzt bearbeitet am 28. 11 2023 von Lenny Löwenstern

sommerfarbentrunken Gedicht visualisiert durch künstliche Intelligenz

ohne Titel

Buntes Gaukelspiel unserer Fantasie.
Zusammen sind wir sommerfarbentrunken
Glühend vor Liebesfeuer und Poesie
In des Himmels Blau ertrunken.

Der Autor des Gedichts ist Friedrich von Weißenfels, einer der beiden fiktiven Protagonisten meines Romans “Wie meine Seele dich erblickt”. Das Gedicht ist quasi eine vorbereitende Arbeit zu einem größeren Werk. Es hat keinen Titel. Friedrich hat seinen eigenen Stil.

Interpretation und Analyse

Das Gedicht ist reich an bildlicher Sprache und Emotionen und bietet sowohl inhaltlich als auch formal interessante Aspekte.

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Gedichtanalyse: Friedrich von Weißenfels

Zuletzt bearbeitet am 28. 11 2023 von Lenny Löwenstern

Gedichtanalyse: Friedrich von Weißenfels - Ki Visualisierung

Aus traumglitzernder Nacht
Bin ich jäh erwacht
Der Mond am Himmel staunt
Die Sterne haben Liebe geraunt

Die Zeilen stammen aus: Die Rosen vor den Toren des Sommers von Friedrich von Weißenfels.

Gedichtanalyse

Das Gedicht ist kurz, aber reich an Bildern und Emotionen. Hier ist eine Analyse seiner verschiedenen Elemente:

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