Der Duft des Sommers Hängt noch in deinem Haar. Süßer das Leben, Die Liebe nie war.
Aus: Friedrich von Weißenfels: Die Rosen vor den Toren des Sommers. Friedrich ist eine fiktive Persönlichkeit. Er ist der Protagonist aus meinem Roman “Wie meine Seele dich erblickt”.
Interpretation & Analyse des Gedichts
Das titellose Gedicht entfaltet seine Wirkung durch eine sorgfältige Verflechtung von Form und Inhalt. Hier eine Analyse, die sowohl die formale Struktur als auch die interpretativen Aspekte berücksichtigt.
Buntes Gaukelspiel unserer Fantasie. Zusammen sind wir sommerfarbentrunken Glühend vor Liebesfeuer und Poesie In des Himmels Blau ertrunken.
Der Autor des Gedichts ist Friedrich von Weißenfels, einer der beiden fiktiven Protagonisten meines Romans “Wie meine Seele dich erblickt”. Das Gedicht ist quasi eine vorbereitende Arbeit zu einem größeren Werk. Es hat keinen Titel. Friedrich hat seinen eigenen Stil.
Interpretation und Analyse
Das Gedicht ist reich an bildlicher Sprache und Emotionen und bietet sowohl inhaltlich als auch formal interessante Aspekte.
der Himmel über uns wird nie mehr sein wie in dieser einen Nacht das Universum und der Rest darin schien einmal richtig nur für ein paar Sekunden mehr ist nicht passiert
In der Hängematte, eingehüllt in das sanfte Wiegen der nächtlichen Brise, schien die Welt stillzustehen. Der Himmel über uns, ein unendliches Meer aus Sternen und Geheimnissen, war an jenem Abend etwas ganz Besonderes. Er würde nie mehr sein, wie in dieser einen Nacht. Die Sterne funkelten heller, und das sanfte Glühen des Mondes schien unsere Seelen zu berühren. Das Universum und der Rest darin, alles schien einmal richtig, wenn auch nur für ein paar Sekunden. Mehr ist nicht passiert, und doch war alles anders. In jenem Augenblick, geborgen in der Unendlichkeit der Nacht, fühlten wir uns als Teil von etwas Größerem, verbunden mit den Sternen und einander.
die Nacht in der wir alles tun konnten es aber nicht wollten weil wir uns hatten und uns das genug war sie dauerte ewig
Geschrieben am 28.06.2023. Der Titel enthält keinen Schreibfehler 😉. Ein Nachgedanke ist ein Gedanke, den man hinterher hat. Die Hintergrundgrafik kommt von Pixabay. Danke! Die verwendeten Fonts sind Josefin Sans und Prohibition von Adobe.