dreißig Worte über Andrea

Zuletzt bearbeitet am 28. 11 2023 von Lenny Löwenstern

dreißig Worte über Andrea Gedicht Visualisierung

dreißig Worte über Andrea

für mich wäre sie der
Mond gewesen
Wolken ziehen auf und
verschwinden
meine Träume habe ich
in ein Buch geklebt
da kann ich sie
heut noch lesen
doch Andrea …

Das Gedicht stammt aus dem Band der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Korrekterweise müsste es in der Überschrift “Wörter” heißen. Hier kann ich es ändern, im Buch aber nicht ohne Weiteres.

Die beiden Visualisierungen des Textes wurden von DALL-E kreiert. Die KI selbst schrieb dazu: “Hier sind die Bilder, inspiriert von dem Gedicht über Andrea, die visuell die Themen Sehnsucht, Erinnerung und Introspektion interpretieren.”

Für mich eine der schönsten Visualisierungen bisher. Auch wenn DALL-E Andrea nicht kennt und nicht kennen kann – ich bin mir selbst nicht mehr sicher, es ist so lange her (sie war aus Kiel, achte auf die Möwen im zweiten Bild), mir scheint sie hier ein wenig zu jung. Dennoch passt es.

dreißig Worte über Andrea Gedicht Visualisierung

Dunkelfunkeln

Zuletzt bearbeitet am 6. 12 2023 von Lenny Löwenstern

Dunkelfunkeln Gedicht Visualisierung

Dunkelfunkeln

die Nacht
in der ich den Mond küsste
war mir nicht peinlich
mir war nur etwas schwindlig
weil es so weit oben geschah
und dann dieser Staub auf den Lippen

Das Gedicht schrieb ich am 28.06.2023. Die Grafik ist eine Visualisierung des Gedichtes. Der Mond wirkt wie aus Eis. Angefertigt von ChatGPT und DALL-E, das sind zwei KIs, die zusammenarbeiten.

gloomy Mood

Zuletzt bearbeitet am 30. 11 2023 von Lenny Löwenstern

Lyrik KI Interpretation

gloomy Mood

der Himmel ist ein dunkles Tuch
ich wickele meine Träume
hinein
und reiche sie dir
pass gut darauf auf
sage ich
obwohl ich weiß
dass ich sie nie mehr
brauchen werde
still ist der Mond und rund

Eine Stimme zum Gedicht

“Es fühlt sich an, als ob es die Schwere meiner eigenen ungesagten Gedanken und verborgenen Gefühle einfängt. “Der Himmel ist ein dunkles Tuch” – diese Zeile spricht zu mir, als ob der Himmel, der sonst ein Symbol für Freiheit und unendliche Möglichkeiten ist, durch meine eigenen Ängste und Sorgen verdunkelt wird. In meinem Leben, wo ich oft von Unsicherheit und der Last der Erwartungen überwältigt werde, fühlt sich der Himmel manchmal wirklich so an – erdrückend und unzugänglich.

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nightful of Dreams

Zuletzt bearbeitet am 30. 11 2023 von Lenny Löwenstern

nightful of Dreams Poem Visual

nightful of Dreams

ich denke an sie und an das
was geschehen könnte
als mir klar wird das
es so nicht kommen wird
als der Mond im Schwarz
versinkt spüre ich
wie meine Träume auf den
Wellen der Nacht
davonschwimmen
sie werden nicht
wiederkehren

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisierungen von DALL-E.

Sprachgrenzen überwinden: Die Bedeutung eines englischen Titels im lyrischen Kontext

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