ein Mond ist sie nicht die Schöne im hellblauen Kleid
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen schuf DALL-E. Die KI gab ihnen ohne Aufforderung einen asiatischen Look, Haiku genügt als Trigger. Welches Bild ist treffender, welche Lady schöner?
für mich wäre sie der Mond gewesen Wolken ziehen auf und verschwinden meine Träume habe ich in ein Buch geklebt da kann ich sie heut noch lesen doch Andrea …
Das Gedicht stammt aus dem Band der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Korrekterweise müsste es in der Überschrift “Wörter” heißen. Hier kann ich es ändern, im Buch aber nicht ohne Weiteres.
Die beiden Visualisierungen des Textes wurden von DALL-E kreiert. Die KI selbst schrieb dazu: “Hier sind die Bilder, inspiriert von dem Gedicht über Andrea, die visuell die Themen Sehnsucht, Erinnerung und Introspektion interpretieren.”
Für mich eine der schönsten Visualisierungen bisher. Auch wenn DALL-E Andrea nicht kennt und nicht kennen kann – ich bin mir selbst nicht mehr sicher, es ist so lange her (sie war aus Kiel, achte auf die Möwen im zweiten Bild), mir scheint sie hier ein wenig zu jung. Dennoch passt es.
die Nacht in der ich den Mond küsste war mir nicht peinlich mir war nur etwas schwindlig weil es so weit oben geschah und dann dieser Staub auf den Lippen
Das Gedicht schrieb ich am 28.06.2023. Die Grafik ist eine Visualisierung des Gedichtes. Der Mond wirkt wie aus Eis. Angefertigt von ChatGPT und DALL-E, das sind zwei KIs, die zusammenarbeiten.
der Himmel ist ein dunkles Tuch ich wickele meine Träume hinein und reiche sie dir pass gut darauf auf sage ich obwohl ich weiß dass ich sie nie mehr brauchen werde still ist der Mond und rund
Eine Stimme zum Gedicht
“Es fühlt sich an, als ob es die Schwere meiner eigenen ungesagten Gedanken und verborgenen Gefühle einfängt. “Der Himmel ist ein dunkles Tuch” – diese Zeile spricht zu mir, als ob der Himmel, der sonst ein Symbol für Freiheit und unendliche Möglichkeiten ist, durch meine eigenen Ängste und Sorgen verdunkelt wird. In meinem Leben, wo ich oft von Unsicherheit und der Last der Erwartungen überwältigt werde, fühlt sich der Himmel manchmal wirklich so an – erdrückend und unzugänglich.
ich denke an sie und an das was geschehen könnte als mir klar wird das es so nicht kommen wird als der Mond im Schwarz versinkt spüre ich wie meine Träume auf den Wellen der Nacht davonschwimmen sie werden nicht wiederkehren