ich denke an sie und an das was geschehen könnte als mir klar wird das es so nicht kommen wird als der Mond im Schwarz versinkt spüre ich wie meine Träume auf den Wellen der Nacht davonschwimmen sie werden nicht wiederkehren
der Himmel über uns wird nie mehr sein wie in dieser einen Nacht das Universum und der Rest darin schien einmal richtig nur für ein paar Sekunden mehr ist nicht passiert
In der Hängematte, eingehüllt in das sanfte Wiegen der nächtlichen Brise, schien die Welt stillzustehen. Der Himmel über uns, ein unendliches Meer aus Sternen und Geheimnissen, war an jenem Abend etwas ganz Besonderes. Er würde nie mehr sein, wie in dieser einen Nacht. Die Sterne funkelten heller, und das sanfte Glühen des Mondes schien unsere Seelen zu berühren. Das Universum und der Rest darin, alles schien einmal richtig, wenn auch nur für ein paar Sekunden. Mehr ist nicht passiert, und doch war alles anders. In jenem Augenblick, geborgen in der Unendlichkeit der Nacht, fühlten wir uns als Teil von etwas Größerem, verbunden mit den Sternen und einander.
“Die Frage “Wenn du aufwachst und dein Traum geht einfach weiter, ist dann dein Leben ein Traum oder dein Traum ein Leben?” wirft eine interessante philosophische Überlegung auf: Was ist realer, der Traum oder das Leben? Wenn unsere Träume nahtlos in unser Wachleben übergehen, könnte dies die Vorstellung erschüttern, dass es eine klare Trennlinie zwischen dem gibt, was wir träumen, und dem, was wir leben.
Ein Gruß aus der Vergangenheit. Dieses Gedicht habe ich meinem ersten Buch entnommen, es erschien 1984. Die Welt war eine andere und das Haiku hatte, so wie es sich damals gehörte, 5-7-5 Silben – aber nicht unbedingt ein Jahreszeitwort. Oder doch vielleicht, die schwarze Regennacht deutet auf den Herbst oder den Winter.
Das Buch war auch eher nur eine Broschüre, es hatte kein gestaltetes Cover, sondern bloß Wörter drauf. Heute ist es gilb und wirkt schmächtig. Aber wenn es nicht da wäre, hätte ich nichts mehr von damals, denn fast alle sonstigen Texte sind längst vergangen.
eine Regennacht ewiges Geräusch im Schwarz den Mond erträumen
In den Achtzigern habe ich noch alles klein geschrieben und sogar Satzzeichen verwendet. Das sah so aus:
eine regennacht – ewiges geräusch im schwarz. den mond erträumen.
Moderne Visualisierung
Das Bild wurde von ChatGPT und DALL-E in gemeinsamer KI-Anstrengung kreiert.
jeden einzelnen von ihnen lege ich dir zu Füßen hier und hier und hier sieh nur die Nachtdiamanten wie kleine Seelen dahingestreut einmal kräftig pusten und sie tanzen in deinem Haar
In der Dunkelheit unserer Nacht, wo die Sterne am Himmel glitzern, bringe ich sie dir, jeden einzelnen von ihnen. Ich lege sie behutsam vor dir nieder, als Zeichen meiner Zuneigung und Bewunderung. Hier, und noch hier, und auch hier – sieh nur, wie sie funkeln! Sie sind wie Nachtdiamanten, und kostbar, als wären kleine Seelen über den Nachthimmel verstreut. Ein kräftiger Atemzug von mir, und diese Sterne beginnen zu tanzen, sich in deinem Haar verfangend und es in ein funkelndes Wunder verwandelnd.
Die Szene ist nachts angesiedelt und hat eine traumhafte Atmosphäre. Sie enthält skurrile Elemente, die Wünsche repräsentieren, wie schwebende leuchtende Kugeln oder ätherische Lichter, die zwischen den Wolken und Sternen am Nachthimmel verstreut sind. Diese Elemente symbolisieren die im Gedicht erwähnten Wünsche. Im Zentrum scheint der Nachthimmel selbst sanft davonzuträumen, mit weichen, wirbelnden, nebelartigen Mustern, die ein Gefühl von Bewegung und Ätherialität vermitteln.
Es gibt einen Teil 1, der ist schon etwas älter, das begründet den anderen Stil.