
wiedersehen
wenn wir uns wiedersehen
werden wir wie damals sein
uns ist die Zeit egal
du und ich
so wie es war
so ist es jetzt
und am Ende vielleicht
doch noch Sterne
Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Fonts: Compendium und Pino Grigio Modern von Adobe.
Das Gedicht als Prosatext
In einem Augenblick des Wiedersehens, wo die Erinnerungen so lebendig sind wie die Gegenwart, werden wir feststellen, dass wir immer noch die Menschen sind, die wir einst waren. Unverändert durch die vergehenden Jahre, werden die Emotionen von damals wieder auferstehen, als ob sie nie verschwunden wären. Die Zeit, diese unerbittliche Kraft, die alles verändert, scheint uns nicht berührt zu haben. Sie kann uns nicht berühren. Es sind immer noch wir beide, unverändert, trotz allem, was passiert ist. Das, was war, spiegelt sich in dem, was jetzt ist, und in den stillen Momenten, wenn wir zum Himmel aufblicken, hoffen wir, dass die Sterne uns am Ende doch noch leuchten.
Hashtags und Emojis zur Lyrik
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