Mondsichelträumereien (Gedicht)

Zuletzt bearbeitet am 10. 12 2023 von Lenny Löwenstern

Mondsichelträumereien (Gedicht) Visual

in der Nacht

der Mond
sichelt den Himmel auf
meine Träume fallen heraus

Das Gedicht stammt aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die verspielte Visualisierung besorgte DALL-E.

Eine surreale Szene mit einem Sichelmond am Sternenhimmel. Am Mond sind verschiedene traumähnliche Objekte befestigt, die Träume darstellen, jedes an zarten Fäden hängend. Diese Objekte sind skurril und abstrakt, wie schwebende Wolken, Miniatur-Fantasie-Landschaften, ätherische Figuren und leuchtende Kugeln, die jeweils unterschiedliche Träume symbolisieren.

Die Stimmung ist mystisch und bezaubernd, wobei der Mond als Anker für diese schwebenden Träume in der weiten Ausdehnung des Nachthimmels dient.

Mondsichelträumereien (Gedicht) Visual

zum Mond (Gedicht)

Zuletzt bearbeitet am 8. 12 2023 von Lenny Löwenstern

zum Mond (Gedicht) in einer KI Visualisierung

zum Mond

wenn ich ein Vogel wäre
würde ich dann nicht bis
zum Mond fliegen wollen?
aber die Luft dort oben
würde immer dünner
mein kleiner Leib
kühler und kälter
ich wäre wie aus Eis
und würde wohl lernen müssen
dass Fliegen zu können
nicht genug ist
wenn man seine Ziele zu hoch steckt

Das ist Gedicht schrieb ich 2023, ein genaues Datum ist nicht überliefert, ich wollte es schließlich löschen. Aber dann dachte ich, lass doch DALL-E mal ran. Und siehe da …

Hier sind zwei Visualisierungen deines Gedichts. Sie zeigen einen kleinen Vogel auf seinem ambitionierten Flug zum Mond, der eine poetische Reise von einer üppigen, irdischen Landschaft zu einem kalten, dunklen und raumähnlichen Ambiente darstellt.

Wie ist das Gedicht einzuschätzen?

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Blau geht gar nicht mehr (Tryptichon)

Zuletzt bearbeitet am 7. 12 2023 von Lenny Löwenstern

Blau geht gar nicht mehr (Tryptichon) visualisiert

Blau geht gar nicht mehr (Tryptichon)

Regen Regen
den Mond verwaschen
Engel in Pfützen
kein Himmel mehr

Regen Regen
verlogen und verlassen
Doro liegt hier nicht
der Himmel bleischwer

Regen Regen
vom Mond verbogen
wohin willst du?
der Himmel ist leer

Dazu passen Doros nasse, verlorene Flügel

Die Visualisierung des Dreiteilers übernahm DALL-E. Klicke auf das Bild, um eine größere Darstellung zu sehen. Es gibt noch eine zweite Version, die etwas düsterer geraten ist. Sie ist außerdem ein Hexaptychon.

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was ein Traum wiegt (Gedicht)

Zuletzt bearbeitet am 8. 12 2023 von Lenny Löwenstern

was ein Traum wiegt (Gedicht)

was ein Traum wiegt

ein Leben
und manchmal mehr
als man
tragen kann

Aus: Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau.

Dies sind zwei Bilder, die ich mit DALL-E über Microsofts Bing erzeugt habe. Man sieht, wie unterschiedlich und vielfältig die Ergebnisse ausfallen können, denn es gibt bereits eine frühere Visualisierung. Hier ist Teil 1. Interessant ist, wie unterschiedlich das “Gewicht” in Szene gesetzt wird.

was ein Traum wiegt (Gedicht)

was ein Traum wiegt (Gedicht)

Zuletzt bearbeitet am 6. 12 2023 von Lenny Löwenstern

was ein Traum wiegt (Gedicht) KI Visualisierung

was ein Traum wiegt

ein Leben
und manchmal mehr
als man
tragen kann

Aus: Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Das Gedicht reflektiert über das Gewicht und die Intensität von Träumen und Ambitionen im Leben. Es legt nahe, dass Träume manchmal so schwer und überwältigend sein können, dass sie die Kapazität eines Einzelnen, sie zu tragen und zu verwirklichen, übersteigen.

Die beiden Visualisierungen setzte DALL-E um. Ich habe die KI gefragt, warum sie Uhren zeigt und nicht eine Waage, wegen des im Gedicht erwähnten Gewichts.

was ein Traum wiegt (Gedicht)

Erläuterung zur Visualisierung

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